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Anne-Sofie Koktved

Redakteurin und Dating-Expertin

Bumble
Testbericht

Bumble wurde 2014 in den USA gegründet und ist vom Grundaufbau sehr ähnlich zu Tinder, Lovoo und anderen gängigen Dating-Apps. Es geht um Swipen und Liken, Matchen und Chatten, allerdings kann bei Bumble nicht einfach jeder jedem schreiben, sondern hier halten Frauen alle Zügel in der Hand. Auch wenn beide User Interesse aneinander zeigen, kann nur sie den ersten Schritt machen und nicht umgekehrt. Dafür hat sie 24 Stunden Zeit, bevor das Match wieder gelöscht wird.

Ob Bumble eine Anmeldung wert ist, erläutern wir im Folgenden.

Typ

Dating-App

Mitglieder

Unbekannt

Geschlechterverteilung

55 % Frauen | 45 % Männer

Inhaltsverzeichnis

Unsere Bewertung:

8.8

Nutzerfreundlichkeit
9.0/10
Funktionsumfang
9.5/10
Seriosität
9.0/10
Aktivitätsniveau
9.0/10
Preise
8.5/10
Sicherheit
8.0/10

Was ist gut?

Was ist weniger gut?

Bumble Kosten


BOOST

1 Woche
5,49 € / Woche
Gesamtpreis: 5,49 €

1 Monat
3,00 € / Woche
Gesamtpreis: 12,00 €

3 Monate
2,00 € / Woche
Gesamtpreis: 47,99 €


PREMIUM

1 Woche
12,49 € / Woche
Gesamtpreis: 12,49 €

1 Monat
6,20 € / Woche
Gesamtpreis: 24,80 €

3 Monate
4,65 € / Woche
Gesamtpreis: 55,80 €


PREMIUM+

1 Woche
19,49 € / Woche
Gesamtpreis: 19,49 €

1 Monat
9,29 € / Woche
Gesamtpreis: 37,20 €

3 Monate
6,20 € / Monat
Gesamtpreis: 74,40 €

Welche Funktionen sind kostenlos und welche kostenpflichtig?

Alle Kernfunktionen von Bumble sind kostenlos. Dies bedeutet auch, dass keine Premium-Mitgliedschaft nötig ist, um Bumble vollumfänglich zu nutzen. Trotzdem lohnt sich ein Upgrade zu Premium, nicht zuletzt deshalb, weil der Premium-Zugang einige sehr coole Funktionen bietet:

Kostenlose Funktionen

  • Anmeldung
  • Profilerstellung
  • 25 Likes pro Tag
  • Matchen
  • Versenden und Erhalten von Nachrichten (Match vorausgesetzt)
  • Wechseln zwischen Modi
  • Hinzufügen von Best Bees (Favoriten)

Kostenpflichtige Funktionen

  • Unbegrenzte Likes (Boost)
  • Swipes rückgängig machen (Boost)
  • Match um 24 Stunden erneuern (Boost)
  • 5 SuperSwipes pro Woche (Boost)
  • 1 Spotlight pro Woche (Boost)
  • Likes einsehen (Premium)
  • Alle empfohlenen Profile liken (Premium)
  • Erweiterte Filter (Premium)
  • Inkognito swipen (Premium)
  • Reise-Modus (Premium)
  • Einblick in Fotoperformance (Premium+)
  • Schneller von gelikten Usern gesehen werden (Premium+)
  • Zur Primetime gesehen werden (Premium+)

Registrierung bei Bumble

Bumble ist auf den ersten Blick eine Dating-App wie die meisten anderen. Nach Downloaden der App wählst du, ob du dich mit deiner Apple-ID, deinem Google-Konto, Facebook oder deinem Handynummer registrieren möchtest.

Etwas ungewöhnlich ist eine Registrierung via E-Mail nicht möglich, was für manche Nutzer sicher als Nachteil gelten wird. Mit der Registrierung via Facebook erlaubt man nämlich gleichzeitig, dass Bumble auf Facebook-Daten wie Beruf und Freundeskreis zugreifen kann. Empfehlenswert ist deshalb, sich mit seiner Handynummer zu registrieren. Dieser Vorgang ist schlechthin sicherer, weil du lediglich den Code eingeben musst, der dir per Nachricht zugeschickt wird.

Im nächsten Schritt musst du deine Ortungsdienste aktivieren und mindestens vier Fotos von dir hochladen, die in deinem Profil grundsätzlich für alle User der App sichtbar sind, um mit der Profilerstellung weiterzufahren.

Der Zeit entsprechend und sehr sympathisch kannst du im nächsten Schritt dein Geschlecht definieren bzw. verschiedene Prädikate auswählen, die dich beschreiben. Du kannst also nicht nur wie bei den meisten anderen Dating-Apps „Frau“, „Mann“ oder „Nichtbinär“ wählen, sondern auch, ob du z.B. eine intersexuelle, Trans- oder Cis-Frau bist und ob dies anderen Nutzern in deinem Profil überhaupt angezeigt werden soll:

Die Betreiber der App legen großen Wert darauf, dass Bumble ein sicherer und inklusiver Ort für jeden ist, der Gleichgesinnte kennenlernen und ein Netzwerk aufbauen möchte, unabhängig von Rasse, Nationalität, ethnischer Herkunft, Hautfarbe, geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung. Respekt und Freundlichkeit anderen gegenüber ist eine Selbstverständlichkeit.

Besonders an Bumble ist auch, dass du die App für verschiedene Zwecke gleichzeitig nutzen kannst. Es werden nämlich drei Modi angeboten: Date, BFF und Bizz. Dementsprechend kannst du im nächsten Schritt den Modus auswählen, der deiner Suche entspricht; das heißt ob du Bumble für die Partnersuche (Date), die Suche nach neuen Freunden (BFF) oder Businesskontakten (Bizz) nutzen willst. Danach folgen weitere Fragen, die sich auf den gewählten Modus beziehen.

Sobald dein Profil fertig eingerichtet ist, kannst du in einen anderen Modus wechseln und Bumble so für alle drei Zwecke verwenden, was wir bei keiner anderen Dating-App gesehen haben. Daumen hoch dafür 👍

Profilerstellung

Die Profilerstellung auf Bumble ist allgemein umfangreich und bietet viele Möglichkeiten, sich so dazustellen, wie man von seiner Umgebung wahrgenommen werden möchte.

So kannst du unter anderem deine Persönlichkeit bzw. dein Leben und deine Interessen anhand verschiedener Tags beschreiben, deiner Meinung nach begehrenswerte Eigenschaften auswählen und bis zu drei persönliche Fragen beantworten, die in deinem Profil eingesehen werden und das Gespräch mit potentiellen Partnern kickstarten können.  

Zudem kannst du dein Profil mit deinem Instagram- oder Spotify-Konto verbinden, damit Profilbesucher einen kleinen Einblick in dein Alltag bekommen können.

Schließlich musst du nur noch den Richtlinien von Bumble zustimmen und die Partnersuche kann losgehen!

In deinem Profil kannst du zahlreiche weitere Angaben zu dir machen, Fotos hochladen, deine Profilvollständigkeit sehen und Tipps erhalten, wie du deine Chancen auf Matches noch weiter erhöhen kannst.

Wer ist hier Mitglied?

Bumble richtet sich an Singles zwischen 18 und 35 Jahren, die nach einer festen Beziehung, lockeren Dates, neuen Freunden oder gar Businesskontakten suchen. Dabei unterscheidet sich Bumble eindeutig von Dating-Apps wie Tinder und Lovoo, bei denen es hauptsächlich um die Suche nach netten Dates und unverbindlichen Treffen geht. Die Zielgruppe von Bumble ist dementsprechend sehr breit und bunt gemischt.

Wie einleitend auch erwähnt, können bei heterosexuellen Matches nur Frauen den Kontakt initiieren – und die Dating-App ist so auch Frauen sehr zu empfehlen, die plumpes Anmachen und unseriöse Nachrichten satthaben und sich mehr Kontrolle damit wünschen, welche Nachrichten in ihr Postfach landen.

Die spezifische Mitgliederzahl von Bumble kennen wir leider nicht; im Jahr 2023 war Bumble aber laut Statista das dritt-beliebteste Dating-Angebot in Deutschland und wir gehen daher von einer 6-stelligen, vielleicht sogar 7-stelligen, Userzahl in Deutschland aus.

Auch in anderen Teilen der Welt ist Bumble sehr beliebt. So gehört Bumble etwa 22 % des amerikanischen Dating-Markts. Nur Tinder kann mit 32 % einen noch höheren Marktanteil vorzeigen.

Mitgliederanzahl:

Unbekannt

Zielgruppe:

Singles zwischen 18 bis 35 Jahren

Geschlechterverteilung:

55 % Frauen | 45 % Männer

Matching bei Bumble: So funktioniert’s

Bumble wurde 2014 von einer ehemaligen Tinder-Mitarbeiterin gegründet und so kann es wohl kaum überraschen, dass sich die beiden Apps sehr ähneln; zumindest was das Matching-Prinzip angeht.

Wie bei Tinder bekommt man verschiedene Profile zu Gesicht bzw. ein Bild und einzelne Daten und kann dann entscheiden, ob man Interesse an einem Kennenlernen hat oder eher nicht. Bei Interesse wischt man nach rechts, bei keinem Interesse nach links. So weit nichts Neues. Wenn beide Teilnehmer sich gefallen, entsteht ein Match und sie können miteinander in Kontakt treten – wenn sie sich also dafür entscheidet.

Nur Frauen können Kontakt aufnehmen

Wo bei Tinder beide User Kontakt aufnehmen und die erste Nachricht schicken können, muss bei Bumble bei heterosexuellen Matches die Frau den ersten Schritt machen. Dafür hat sie 24 Stunden Zeit; tickt bis dahin keine Nachricht beim Mann ein, wird das Match wieder gelöscht.

Was auf den ersten Blick eher nachteilhaft scheint, sehen Frauen wie auch Männer allem Anschein nach eher positiv. Zumindest gehört Bumble zu den beliebtesten Dating-Apps in Deutschland. Die Tatsache ist, dass vor allem Frauen oft anzügliche Nachrichten im Internet erhalten und nette bzw. interessante Nachrichten von potentiellen Partnern daher leicht übersehen. Umgekehrt haben wir auch den Eindruck, dass Männer sich oft mehr Initiative von Frauen erwünschen – und so mag das Prinzip letztendlich beiden Seiten zugutekommen.

Klar, es hat auch gewisse Nachteile, dass nur die Frau Kontakt aufnehmen kann bzw. dass das Match bereits nach 24 gelöscht wird; es kann ja sein, dass sie die App in dieser Zeit gar nicht öffnet und das Match deshalb nicht sieht. Allerdings kann der Mann das Match mit einem kostenpflichtigen Zugang oder gegen sogenannte Coins verlängern und ihr eine zweite Chance geben, ihn zu kontaktieren. Auch sie kann das Match im Übrigen verlängern, wenn sie sich noch nicht sicher ist, ob sie antworten will.

Suchfilter

Über das Zeichen oben rechts kannst du deine Suche einstellen bzw. Geschlecht, Alter, Entfernung und Sprachen deiner angezeigten Profile auswählen, so dass du nur relevante Profile zu Gesicht bekommst. Premium-Mitglieder haben außerdem Zugriff auf folgende Filter: 

✔️ Nur verifizierte Profile
📏 Größe
🏋️ Sport
✨ Sternzeichen
🎓 Ausbildung
🍷 Alkohol
🚬 Rauchen
🔎 Suchpräferenzen
🍼 Kinder
🤲 Religion
🏛️ Politik

Deshalb gilt es, dein Profil sorgfältig mit relevanten Daten auszufüllen, damit du gleichzeitig deine Chancen erhöhst, über die Suche gefunden zu werden.

Benutzerfreundlichkeit

Bumble verfügt über eine moderne, leicht verständliche Benutzeroberfläche, die der vieler weiteren Dating-Apps ähnelt und keine Probleme bei der Nutzung bereiten sollte, zumindest nicht für solche User, die gewöhnt sind, ein Smartphone zu bedienen. Wer lieber vor dem PC sitzt, kann Bumble auch in der Browser-Version nutzen.

Wie bei den meisten anderen, modernen Dating-Apps wischt du das angezeigte Profile bei Interesse nach rechts und bei keinem Interesse nach links. Um weitere Fotos zu sehen und mehr über dein Gegenüber zu erfahren, einfach nach unten scrollen.

Ein nettes Detail, wie wir finden, ist, dass nicht alle Fotos hintereinander angezeigt werden, sondern dass man das ganze Profil scrollen muss – alle Profilinformationen lesen muss – um alle Fotos zu sehen. Im Vergleich muss man beim Konkurrenten Tinder nur auf das Hauptbild des Gegenübers klicken, um die restlichen Fotos zu sehen, während weitere Infos erst durch das Anklicken des kleinen Pfeils neben dem Namen ersichtlich werden. So erscheint Bumble in unserer Optik etwas weniger oberflächlich, obwohl das Aussehen hier zwar auch im Vordergrund steht. 

Sicherheit

Das Thema Sicherheit und Datenschutz beim Online-Dating ist etwas komplex. Natürlich gibt es gewisse Richtlinien und gesetzliche Bestimmungen, die jede Dating-App befolgen muss; unter anderem, dass keine Daten ohne Zustimmung an Dritte weitergegeben oder verkauft werden dürfen, für die eigene Sicherheit tragen aber auch die User selbst eine Verantwortung.

Wir raten dazu auf, keine persönlichen Daten preiszugeben, die du auch keinem fremden Menschen auf der Straße preisgeben würdest. Warte, bis du dein Gegenüber im echten Leben getroffen und kennengelernt hast, bevor du ihm bzw. ihr deine Adresse gibt, und trefft euch zum ersten Date lieber an einem öffentlichen Ort.

Außerdem empfehlen wir, deine Handynummer für die Registrierung bei Bumble zu nutzen, denn eine Anmeldung via Facebook oder andere SoMe-Konten involviert stets ein Risiko, dass Daten geteilt und ausgetauscht werden. Wie die Leute hinter Bumble auch in den Datenschutzbestimmungen klarstellen, erhalten sie Informationen von Facebook oder den Anbietern anderer Konten, die du für die Anmeldung benutzt oder mit Bumble verbindest.

Bumble Nutzerbewertungen

Wir haben natürlich auch die Bewertungen anderer Nutzer gelesen, um dir ein vollständiges Bild der beliebten Dating-App zu geben.

Google Play

In Google Play haben ganze 728.000 Nutzer abgestimmt und Bumble insgesamt 4,2 aus 5 möglichen Sternen vergeben, was gar keine schlechte Note ist.

Gelobt werden vor allem das moderne Konzept und die einfache Nutzung, während die scheinbar stetig steigende Premium-Kosten den Angelpunkt vieler negativer Bewertungen sind.

App Store

Dasselbe Bild zeichnet sich im App Store für iPhone; auch hier landet Bumble auf 4,2 Sterne aus 5 möglichen. Negative Bewertungen beziehen sich jedoch weniger auf die Premium-Kosten als vielmehr auf das Premium-Erlebnis, das den Erwartungen scheinbar nicht entspricht.

Wie gesagt: Alle Kernfunktionen von Bumble sind kostenlos. Eine Premium-Mitgliedschaft ist also nicht erforderlich, um die App zu nutzen.

Bumble FAQ

Ja, alle Kernfunktionen von Bumble sind kostenlos, einschließlich des Versenden von Nachrichten.

Dein Profil ist grundsätzlich für alle Nutzer der App sichtbar.

Bumble ist vor allem Frauen zu empfehlen, die plumpes Anmachen und anzügliche Nachrichten satthaben, und Männer, die sich etwas mehr Initiative von den Frauen wünschen. Das Besondere an Bumble ist nämlich, dass nur Frauen den ersten Schritt machen und den Kontakt initiieren können. Hauptaltersgruppe der App sind Singles im Altersbereich 18 bis 35.

Auf den ersten Blick gibt es mehr Ähnlichkeiten als Unterschiede zwischen den beiden Apps; auch bei Bumble wischt man Profile bei Interesse nach rechts und bei keinem Interesse nach links. Der große Unterschied zwischen den zwei ist, dass im nächsten Schritt bei Bumble nur die Frau Kontakt aufnehmen kann. Hier haben die Damen also alle Zügel in der Hand.
 
Außerdem bietet Bumble mit BFF und Bizz zwei weitere Modi zum Finden neuer Freunde bzw. Businesskontaktean. 
Bei der heterosexuellen Partnersuche machen Frauen den ersten Schritt, nachdem ein Match zustande gekommen ist. Sie hat also 24 Stunden Zeit, ihm eine Nachricht zu schicken, oder die Verbindung verfällt. Bei der gleichgeschlechtlichen Partnersuche kann jeder den ersten Schritt machen.

In der kostenlosen Version von Bumble gibt es ein tägliches Limit von 25 Likes. Sobald man dieses erreicht, muss man 24 Stunden warten, bis es wieder zurückgesetzt wird. Kostenpflichtige User können dagegen unbegrenzt swipen und liken.

Zusammenfassung:
Lohnt sich eine Anmeldung bei Bumble?

Bumble bietet in unserer Optik eine sehr moderne Form der Partnersuche an. Auf den ersten Blick ähnelt sie anderen, gängigen Dating-Apps, doch im Unterschied zu Tinder, Lovoo und Co., kann bei Bumble nicht einfach jeder jedem schreiben, auch nicht, obwohl ein Match bereits zustande gekommen ist.

Bei Bumble hat nämlich die Frau alle Zügel in der Hand. Nur sie kann den ersten Schritt machen und Kontakt aufnehmen, während der Mann sich in Geduld fassen muss, was aber auch für ihn eine nette Abwechslung sein kann. Zumindest haben wir oft den Eindruck, dass Männer sich beim Dating etwas mehr Initiative von Frauen wünschen. Das bekommen sie mit Bumble: Wenn der Frau gefällt, was sie sieht und liest, hat sie 24 Stunden Zeit, dem Mann eine Nachricht zu schicken, bevor die Verbindung verfällt. Tickt bis dahin keine Nachricht bei ihm ein, hat er Pech gehabt.

Das Konzept von Bumble hat natürlich Vorteile und Nachteile; ein klarer Vorteil ist aber, dass Frauen nicht mehr mit unseriösen und unerwünschten Nachrichten bombardiert werden. Hier hat sie die volle Kontrolle, wer ihr schreiben kann und wer nicht. Außerdem scheinen Männer sich etwas mehr Mühe bei der Profilerstellung zu geben und sind allgemein etwas reifer und seriöser als bei vergleichbaren Apps, so zumindest unser Eindruck.

Neben dem Dating-Bereich bietet Bumble mit Bumble BFF und Bizz zwei weitere Modi zum Finden neuer Freunde und Businesskontakte. Diese beiden Modi sind natürlich vor allem für solche User vorteilhaft, die neulich umgezogen sind oder vor einer längeren Reise stehen und neue Menschen kennenlernen möchten.